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108128

(1982) Pfänder-Studien, Den Haag, Nijhoff.

Alexander Pfänders Nachlasstexte über das virtuelle Psychische

Peter Schwankl

pp. 75-77

I. Mit dem virtuellen Psychischen und speziell mit den virtuellen Gesinnungen befassen sich 52 datierte (12.3. 1912 bis 13. 9. 1913) und 15 undatierte Ms.-Seiten aus den Pfänderiana-Faszikeln CIV 9 und 10. Sie enthalten die einzigen Stellen im Gesamtwerk Pfänders, in denen er ausführlich auf das Virtuelle eingeht. — Pfänders JPPF-Abhandlung "Zur Psychologie der Gesinnungen" I (19131, 19222) und II (19161, 19302)1 ist, was bisher anscheinend nicht bemerkt worden ist, fragmentarisch geblieben: Sie endet mit Kapitel A "Zur Psychologie der aktuellen Gesinnungen"; die von Pfänder ursprünglich vorgesehenen Kapitel B "Zur Psychologie der virtuellen Gesinnungen" (mit einem "Zusatz über das virtuelle Psychische überhaupt") und C "Zur Psychologie der habituellen Gesinnungen" fehlen. Vorarbeiten zu B finden sich unter den erwähnten Mss.

Publication details

DOI: 10.1007/978-94-009-7442-5_4

Full citation:

Schwankl, P. (1982)., Alexander Pfänders Nachlasstexte über das virtuelle Psychische, in H. Spiegelberg & E. Avé-Lallemant (Hrsg.), Pfänder-Studien, Den Haag, Nijhoff, pp. 75-77.

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