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Springer
Einleitung
Vol. 219
Dieter Lohmar
Die prinzipielle Möglichkeit nicht-sprachlicher Repräsentations-Systeme
Argumente für die reale Existenz nicht-sprachlicher Repräsentationssysteme
Die konkrete Ausformung der nicht-sprachlichen Repräsentations-Systeme und ihre wichtigsten Teilsysteme
Weitere zentrale Themen des nicht-sprachlichen Denkens
Leistungsvergleich von szenisch-phantasmatischem und sprachlichem Denken
Probleme im szenisch-phantasmatischen System und Konflikte des szenisch-phantasmatischen mit dem sprachlichen System
Analogische Repräsentationssysteme in therapeutischen, theoretischen und technischen Feldern
Ein autobiographisches Beispiel für das "Denken in Bildern"
Zu José Luis Bermúdez' Thinking without words
Ego and arch-ego in Husserlian phenomenology
Vol. 201
Psychoanalysis and the logic of thinking without language
Vol. 199
On the constitution of the time of the world
Vol. 197
Intuition in mathematics
Vol. 195
Phänomenologische Methoden und empirische Erkenntnisse
Vol. 200
Denken ohne Sprache?
Vol. 187
Methodenfragen
Vol. 185
Kants Entdeckung der Selbstaffektion
Phantasmatische Selbstaffektion in allen Sinnesfeldern
Das Charles Bonnet Syndrom und vergleichbare Eingriffe der Selbstaffektion im visuellen Feld
Gibt es Selbstaffektion in allen Schichten der Konstitution?
Husserls Typen und Kants Schemata
Das Problem des "Anfangs der Erfahrung' und die Genese von Typen
Die verschiedenen Ordnungssysteme in der Weckung von Typen (Prinzipien der Weckung)
Traum und Tagtraum
Spiegelneuronen und der Zugang zum Anderen
Gefühle als Selbstaffektion und Darstellungsmedium
Sprachloses Denken beim Menschen und anderen Primaten
Husserl's concept of categorial intuition
Vol. 164
Vol. 147
David Hume als der erste Philosoph der vorprädikativen Erfahrung
Der systematische Ort der vorkategorialen Erfahrung in Kants transzendentaler Korrespondenztheorie
Husserls Theorie der vorprädikativen Erfahrung
Phänomenologie und Kantianismus in gegenseitiger Kritik
Vol. 114
Die Entwicklung der Mathematik im 19. Jahrhundert
Philosophische Probleme des Wandels der Mathematik im 19. Jahrhundert
Grundlagenkrise und Lösungsversuche
Der phänomenologische Zugang zu Gegenständen der Mathematik
Erkennen als kategoriale Anschauung
Husserls Ansatz zur originären Selbstgegebenheit der Zahl
Die originäre Selbstgegebenheit der Anzahlen im Zählen
Anschauung des Allgemeinen und Zahlen als ideale Gegenstände
Von der Geltungsausweisung im selbstgebenden, zählenden Rechnen zum strengen Beweisen
Formalisierung und Formalbegriffe
Idealitäten in Logik und Mathematik
Die Schichten subjektiver Leistungen in den Formalwissenschaften
Husserls Konzeption einer Mathematik und Logik umgreifenden "formalen Logik"
Zum Begriff der Definitheit
Bemerkungen zu Grundfragen der Philosophie der Mathematik
Abschließende Bemerkungen
Wie ist Formalwissenschaft möglich?
Vol. 177
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