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(2013) Soziale Arbeit und Demokratie, Dordrecht, Springer.
Wozu braucht die Demokratie die Soziale Arbeit?
Ambivalenzen des Sozialen in modernen Gesellschaften
Thomas Geisen
pp. 77-99
In den modernen Gesellschaften hat sich die Soziale Arbeit als Profession und Disziplin seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert etabliert (Engelke 2004; Hering/Münchmeier 2007; Marburger 1981). Entscheidende Grundlage für diese Entwicklung waren die gesellschaftlichen Prozesse der Industrialisierung und die damit einher gehenden neuen sozialen Problemlagen.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-531-94184-4_4
Full citation:
Geisen, T. (2013)., Wozu braucht die Demokratie die Soziale Arbeit?: Ambivalenzen des Sozialen in modernen Gesellschaften, in T. Geisen, F. Kessl, T. Olk & S. Schnurr (Hrsg.), Soziale Arbeit und Demokratie, Dordrecht, Springer, pp. 77-99.
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