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(2003) Die Transintentionalität des Sozialen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Unintendierte Handlungsfolgen in Theorien der rationalen Wahl und begrenzten Rationalität
Dietmar Braun
pp. 222-245
In diesem Artikel sollen zwei Theorien des Sozialen miteinander verglichen werden, die beide den Begriff der Rationalität voranstellen. Es handelt sich dabei zum einen urn die Theorien rationaler Wahl (im Englischen "rational choice" oder auch "public choice", 'social choice"; siehe zu einer Übersicht Braun 1998) und zum anderen urn Theorien, die an Herbert Simon's Theorie der "begrenzten Rationalität" anschließen, die sich ja explizit als Kritik der ökonomischen Interpretation von Rationalität versteht. Am prominentesten sind dies die Arbeiten von James G. March und Johan P. Olsen.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-322-80464-8_9
Full citation:
Braun, D. (2003)., Unintendierte Handlungsfolgen in Theorien der rationalen Wahl und begrenzten Rationalität, in R. Greshoff, G. Kneer & U. Schimank (Hrsg.), Die Transintentionalität des Sozialen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 222-245.