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(2003) Die Transintentionalität des Sozialen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Transintentionalität im zweckorientierten Paradigma Max Webers und in Emile Durkheims normorientiertem Funktionalismus
Matthias Junge
pp. 55-71
Der Begriff der nicht-intendierten Handlungsfolgen bezeichnet eine klassische Problemstellung der Soziologie, die eine kaum überschaubare Menge an Versuchen hervorgebracht hat, das Problem zu formulieren (Halfar 1987; Hennen 1990; Jokisch 1981), Vorschläge für seine Beschreibung zu entwickeln (Boudon 1979; 1980; Raub/Voss 1981) oder diese in metatheoretischer Absicht zu systematisieren (Baert 1991; Wippler 1978). Trotzdem ist in dieser Vielfalt noch offensichtlich, das der Problemstellung ein handlungstheoretisches Beschreibungsvokabular (Dennett 1971; Rorty 1989) voraus liegt.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-322-80464-8_3
Full citation:
Junge, M. (2003)., Transintentionalität im zweckorientierten Paradigma Max Webers und in Emile Durkheims normorientiertem Funktionalismus, in R. Greshoff, G. Kneer & U. Schimank (Hrsg.), Die Transintentionalität des Sozialen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 55-71.
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