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222076

(1994) Erfahrung Mathematik, Basel, Birkhäuser.

Von der Gewißheit zur Fehlbarkeit

Philip J. Davis, Reuben Hersh

pp. 333-379

Wenn man sich jeden Tag mit Mathematik befaßt, so scheint das die natürlichste Sache der Welt. Hält man aber einmal inne und überlegt, was man da tut und was es bedeutet, erscheint es plötzlich höchst mysteriös. Wie können wir von Dingen berichten, die niemand je gesehen hat, und sie angeblich besser verstehen als die soliden Gegenstände des täglichen Lebens? Wieso ist die euklidische Geometrie auch heute noch richtig, während die Physik des Aristoteles schon lange tot ist? Was wissen wir in der Mathematik, und wie wissen wir es?

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-0348-5040-7_7

Full citation:

Davis, P. J. , Hersh, R. (1994). Von der Gewißheit zur Fehlbarkeit, in Erfahrung Mathematik, Basel, Birkhäuser, pp. 333-379.

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