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216482

(2019) Klinische Soziologie, Dordrecht, Springer.

Feldforschung als Schule für die Entwicklung zum Klinischen Soziologen

Bruno Hildenbrand

pp. 133-155

Mit diesem Kapitel wird die Darlegung des Handelns eines Klinischen Soziologen fortgesetzt, wobei die gewählten Beispiele aus dem Erfahrungsbereich des Autors stammen. Zunächst wird betont, dass die Traditionen der Feldforschung (Ethnographie) geeignete Wege der Hinführung zur Tätigkeit eines Klinischen Soziologen sind. Mit dem Feldforscher hat der Klinische Soziologe die Position des "marginal man" gemein. An dieser Stelle wird auch ein wichtiges Werkzeug des Klinischen Soziologen in den Vordergrund gerückt: Ein nicht-kartesianischer biografietheoretischer Ansatz (Plessner, Bourdieu, Grathoff, Lévi-Strauss).

Publication details

DOI: 10.1007/978-3-658-22003-7_5

Full citation:

Hildenbrand, B. (2019). Feldforschung als Schule für die Entwicklung zum Klinischen Soziologen, in Klinische Soziologie, Dordrecht, Springer, pp. 133-155.

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