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(2013) Inszenierung und Optimierung des Selbst, Dordrecht, Springer.
Affekt und Technik gehen ein neues Verhältnis ein, weil die Interaktionen mit intelligenten Objekten in den experimentellen Settings zur Computerentwicklung zunehmend affektiv reguliert werden (vgl. programmatisch: Picard 1995; Institute of Electrical and Electronics Engineers 2010). Computer würden der Metaphorik nach "emotional-intelligent" und könnten mehr und mehr "affektiv antworten" (D"Mello u. a. 2008: 1). Im vorliegenden Beitrag steht nicht allein die medientechnische Bedingung – also das Bündel an historischen und apparativen Voraussetzungen – im Vordergrund, unter der Computer Empathie simulieren können sollen.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-658-00465-1_9
Full citation:
Tuschling, A. (2013)., Mediale Selbstcodierungen zwischen Affekt und Technik, in R. Mayer, C. Thompson & M. Wimmer (Hrsg.), Inszenierung und Optimierung des Selbst, Dordrecht, Springer, pp. 181-193.
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