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(2010) Metaphern in Wissenskulturen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Visuelle Metaphern und die Konstruktion des Orients in neueren amerikanischen Filmen
Gabriele Linke
pp. 141-168
Diese Annäherung erfolgte nicht ohne Hindernisse. In Filmstudien spielte der Metaphernbegriff keine zentrale Rolle. Ganz im Gegenteil, seine Verwendbarkeit wurde bezweifelt. Anke-Marie Lohmeier (1996: 307) geht davon aus, dass Metaphern prädikative Akte sind, "die man in der Formel ‚dies ist das‛ (im Unterschied zur Formel des Vergleichs ‚dies ist wie das‛) zusammenfassen kann."
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-531-92164-8_9
Full citation:
Linke, G. (2010)., Visuelle Metaphern und die Konstruktion des Orients in neueren amerikanischen Filmen, in M. Junge (Hrsg.), Metaphern in Wissenskulturen, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 141-168.
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