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(1997) Intention — Bedeutung — Kommunikation, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.
Illokutionäre Bedeutung und normative Gültigkeit
Die transzendentalpragmatische Begründung der uneingeschränkten kommunikativen Verständigung
Karl-Otto Apel
pp. 288-303
Wie der Tirel meiner Studie andeutet, möchte ich ein Thema behandeln, dessen Signifikanz die Sozialphilosophie und die Ethik betrifft. Methodologisch aber knüpft die Studie an die Bedeutungstheorie der sprachanalytischen Philosophie an, genauer: an eine erweiterte Form dieser Philosophie, die ich mit J. Habermas als Universalpragmatik der menschlichen Rede und darüber hinaus als Transzendentalpragmatik des argumentativen Diskurses verstehe.
Publication details
DOI: 10.1007/978-3-322-89582-0_15
Full citation:
Apel, K.-O. (1997)., Illokutionäre Bedeutung und normative Gültigkeit: Die transzendentalpragmatische Begründung der uneingeschränkten kommunikativen Verständigung, in G. Preyer, M. Ulkan & A. Ulfig (Hrsg.), Intention — Bedeutung — Kommunikation, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, pp. 288-303.
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