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(1966) Lebendige Gegenwart, Den Haag, Nijhoff.
Die Frage, wie es zu verstehen ist, daß die Ständigkeit der lebendigen Ichgegenwart in sich zugleich strömend ist, soll zunächst zurückgestellt und davon ausgegangen werden, daß das Ich in stehend-strömender Gegenwart sich selbst gegenwärtigt und damit zum Ich im noetischen Lebensstrom zeitigt. Husserl sagt programmatisch: "Das urtümliche Strömen ist ständiges urtümliches Konstituieren; darin ist konstituiert der ‚Bewußtseinsstrom" in seiner urtümlichen
Publication details
DOI: 10.1007/978-94-017-2059-5_9
Full citation:
Held, K. (1966). Selbstgegenwärtigung und Selbstkonstitution, in Lebendige Gegenwart, Den Haag, Nijhoff, pp. 79-93.
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